Ein Tag auf der Baustelle mit der BAUSTELLENCARD

Ein Tag auf der Baustelle mit der BAUSTELLENCARD
Beitrag veröffentlicht am 01.11.2022

Um Ihnen einen besseren Eindruck von dem Einsatz und den zahlreichen Vorteilen der BAUSTELLENCARD zu geben, haben wir eine Mitarbeiterin einen Tagelang durch Ihren Berufsalltag begleitet. Ihr Name wurde aus Datenschutzgründen verändert. Dank Ihrer Auskunft wird besonders deutlich, wie sich ihr Alltag und die Arbeitssicherheit mit dem Einführen der BAUSTELLENCARD gewandelt hat. „Digital und kinderleicht findet jetzt die Baustellenzutrittskontrolle statt.“

Hallo, ich bin Carola und bin für die Einlasskontrolle und die Betreuung unserer Baustelle zuständig. Heute nehme ich euch mit durch meinen Alltag – der sich seitdem einführen der BAUSTELLENCARD einfacher, sicherer und schneller gestaltet. Durch die BAUSTELLENCARD sehe ich auf einen Blick, wer sich auf unserer Baustelle aufhält. Auf diese Weise habe ich stets einen Überblick.

Bislang erfolgte die Nachverfolgung analog, das hat mich und die zu prüfenden Personen viel Zeit gekostet. Zeit, in der sie ihre Lieferung schon längst erledigt hätten und Zeit, in der Sie bereits ihrer Arbeit hätten nachgehen können.

Der heutige Tag gibt euch einen guten Überblick, an welchen Schnittstellen das digitale System den Alltag besser gestaltet:

Es ist jetzt 6:00 Uhr und wir machen gemeinsam den ersten Kontrollgang. In der Dämmerung im Herbst muss man schon genauer hinschauen. Noch nicht mal die Vögel sind wach bei der Dunkelheit. Wir laufen alle Bauzäune ab und schauen, ob sie lückenlos miteinander verbunden sind und ob die Baustelle abgeschlossen ist. Das ist wichtig für die Sicherheit der Passanten und der umliegenden Bevölkerung. Gerade passieren wir Tor 1: Ich prüfe, ob es verschlossen ist, nicht dass sich unbefugte Zutritt verschaffen. Wenn alles dicht ist, müssen alle an mir vorbei, um auf die Baustelle zu gelangen. Das ist unser oberstes Ziel. Auf dem iPad habe ich währenddessen meine Checkliste von der BAUSTELLENCARD zur Baustellensicherheit abgehakt. Auf diese Weise habe ich alle Kontrollgänge dokumentiert und vergesse nichts. Jetzt müssen wir uns langsam beeilen, in Kürze trudeln nämlich die ersten Mitarbeitenden ein.

Es ist 6:15 Uhr, die erste Gruppe Mitarbeitenden aus Nachunternehmern und Subunternehmern checken mit der BAUSTELLENCARD am Terminal ein. Die Anwesenheit wurde von allen erfasst und die Mindestlohnerklärung sowie die Sicherheitsunterweisung wird von jedem auf dem iPad nach dem Lesen unterschrieben und im System gesichert. Nur einer sucht in seinen Hosentaschen. Der junge Mann hat seinen Ausweis vergessen. Für heute drucke ich fix einen Besucherausweis aus, der nach Verlassen der Baustelle die Gültigkeit verliert. Das kommt immer mal vor, dass Ausweise kaputtgehen, verloren gehen oder sich die Heimatadresse ändert. Mit dem neuen System sind es nur ein paar Klicks und sie erhalten im Handumdrehen einen neuen. Die BAUSTELLENCARD übernimmt mit dem Einlesen der Karte die gesamte Dokumentation. Dadurch werden alle gesetzlichen Vorgaben unkompliziert eingehalten und ich habe mehr Zeit für andere Aufgaben. Jetzt ist alles digital, keine Zettellage und unübersichtlichen Ablagesysteme mehr. Umweltfreundlich ist es dadurch auch noch, denn die Ausweise sind langlebig und von Papier konnten wir uns in diesem Bereich verabschieden.

Mit dieser hilfreichen Technik ist unsere Baustelle jetzt digital und bereit für jede Zollkontrolle, die plötzlich mal an den Pforten klopft. Denn die BAUSTELLENCARD erfasst alles: Alle Firmen, Gewerke, Mitarbeitenden, die Anwesenheit, die Qualifikationen und auch alle Dokumente – so geben wir Schwarzarbeit keine Chance mehr! Die Nachweispflicht haben wir so auf einfachstem Weg lückenlos erfüllt und bieten mehr Transparenz, als wir es bislang gewohnt waren. Mein Kopf ist jetzt frei für andere Dinge.

Um 7:00 Uhr kommt eine neue Mitarbeiterin an mein Fenster herangetreten. Ich frage nach ihren Ausweispapieren, dem Nachweis über Kranken- bzw. Sozialversicherung und prüfe die Gültigkeit. Im Anschluss prüfe ich, ob ihr Unternehmen im BC-System angemeldet und freigegeben ist. Jetzt kann die Mitarbeiterin nach der Sicherheitsunterweisung und ihrer Unterschrift mit Helm auf dem Kopf und Sicherheitsschuhen an den Füßen die Baustelle betreten.

Kurz darauf trifft auch schon die erste Materiallieferung ein: Der Lkw-Fahrer steigt aus und meldet sich bei mir an. Ich leite ihn weiter zum Abladeort. Auch eine kleinere Lieferung trifft ein und wird bei mir abgegeben. Telefonisch informiere ich die entsprechenden Mitarbeiter und verteile sie im Anschluss.

Kurz vor dem Mittag bekommen wir Besuch von einem Bauleiter einer anderen Baustelle. Er fragt nach einer Person, die ganz bestimmte Geräte bedienen kann. Mit einem Suchlauf im Qualifikationssystem der BAUSTELLENCARD ist schnell jemand gefunden, der dem Bauleiter weiterhilft. Nach der Anmeldung und dem Aushändigen eines Besucherausweises teile ich unserem Besucher mit, wo er hinmuss. Natürlich wird auch unseren Besuchern eine Sicherheitsunterweisung gegeben, die sie ebenfalls unterschreiben müssen. Außerdem werden auch sie nur auf die Baustelle gelassen, wenn sie einen Helm und Sicherheitsschuhe tragen.

Ganztägig behalte ich die Baustelle im Auge…gerne vergessen die Mitarbeitenden mal den Helm aufzusetzen oder lassen ihn im Pausenraum liegen. Ein freundlicher Hinweis reicht im Allgemeinen immer aus. Wenn nicht, wird ein Verweis erteilt, bei wiederkehrenden Verstößen wird die Bauleitung informiert.

Nachmittags stehen auch gerne mal schaulustige Passanten hinter dem Bauzaun und beobachten das Geschehen. Ab und zu stellen sie mir Fragen zu der Baustelle und den Dingen, die sie beobachten konnten. Die beantworte ich immer gerne – eine gute Beziehung zu den Anliegern ist immer wichtig für einen reibungslosen Verlauf der Baustelle. Viele würden sich die Baustelle auch gerne anschauen. Doch das geht natürlich nicht - Unbefugten verwehre ich den Zutritt. Die persönliche Betreuung einer Baustelle ist vielfältig und mit der BAUSTELLENCARD schneller, sicherer und einfacher als je zu vor!

Auch benötigte es nicht mehr als eine Internetverbindung und ein Mobiles-Endgerät mit einem gängigen Browser. Ich persönlich arbeite auch gerne mit der App – was soll ich noch sagen, einfacher gehts gar nicht.

Digitale und kinderleichte Baustellenkontrolle

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